Durch die Corona-Pandemie als Feministin mit Behinderung

Im Februar 2020 zog ich nach Erfurt! Zunächst freute ich mich auf die Präsenzzusammenarbeit mit meinen lieben Parteikolleginnen.
Doch trotz einer extragekauften Rollstuhlrampe für unser Büro wurde daraus nichts! Denn nun hält Corona die Welt in Atem. Aber meine Lage ist bei Weitem nicht so misslich, wie die der Frauen, die arbeits- und wohnungslos wurden. An dieser Stelle möchte ich euch mein tiefstes Mitgefühl aussprechen. Gern wird die LAG Frauen Eure Rechte für Thüringen vertreten.
Ich selbst fühle mich einsam. Weil mir die persönlichen Kontakte zu Freunden, das Reisen und die Freizeitmöglichkeiten in Erfurt fehlen.
Zudem erzürnt mich die Querdenker-Bewegung sehr. Und ich bin froh, dass ich sie aus dem Homeoffice bekämpfen kann. Denn ohne euch Faschisten wäre die Pandemie noch besser zu bekämpfen!

Darum lasst es uns solidarisch und feministisch angehen! Denn wir können gegen Corona kämpfen und es mit feministischen Lösungen besiegen! Und Frauenrechte somit stärken!
Du willst mitmachen! Dann nur Mut!
Denn wir brauchen Dich!
Auf dich und uns kommt es an!
Nicht auf Jana aus Kassel!
Lasst WAHREN Feminismus leben!

Feministische Grüße, Sissy

Menschen mit Behinderung sind keine billigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Sie verdienen Respekt und ein würdevolles Gehalt für ihre schwere Arbeit!
Die Schicksale der Menschen mit Behinderung in den Werkstätten sind kein Märchen!

Und verdienen Anhörung!

Wir fördern endlich ungehinderte Gerechtigkeit für jeden Menschen!

https://www.peta.de/neuigkeiten/bio-fleisch-schlecht-fuers-klima/?utm_so...

Liebe Bürgerinnen und Bürger!

Klimaschutz ist Verbraucherpolitik! Und betrifft uns folglich alle!
Denn er beginnt mit der Vermeidung von Plastikmüll bei euch und mir zu Hause!

Der Tierschutzverein Peta, mit dem ich neben meinen Tätigkeiten in der Partei herzlich gern zusammenarbeite, bat mich euch seine Studie für die Klimaschutzvorschläge in meinem Blog vorzustellen:
Dieser Bitte komme ich voll Freude nach!

Viel Spaß beim Lesen und Beherzigen der Ratschläge wünscht euch

Sissy Harnack

Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Team,

ich bin sehr erschrocken über die Presseberichte, dass Modeunternehmen wie Ihres aufgrund des Winter-Lockdowns auf insgesamt rund einer halben Milliarde unverkaufter Winterkleidungsstücke sitzenbleiben – und besorgt, was damit geschieht. Darum interessiert mich, wie Ihr Unternehmen mit diesem Problem umgeht. Denn auf keinen Fall möchte ich, dass diese Kleidungsstücke vernichtet werden.

Das ist nicht nur nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz verboten, sondern würde eine unmoralische und umweltschädliche Verschwendung sondergleichen bedeuten – für alle diese unbenutzten Kleidungsstücke wären bei der Herstellung sinnlos Energie und Wertstoffe verbraucht worden. Sicherlich findet sich eine Lösung, bei der etwa notleidende Menschen von diesem Überangebot Gebrauch machen können.

Ich würde gerne von Ihnen wissen, ob auch sie einen Berg unverkaufter Ware im Lager aufbewahren und wenn ja, was Sie damit tun werden. Wie sehen Ihre Überlegungen aus, damit sich so eine Situation nicht wiederholt? Ich freue mich auf Ihre Antwort und hoffe, dass Sie meine Sorgen ausräumen können.

Viele Grüße

Sissy Harnack

Ich würde gerne wissen, warum die AFD sich auf einmal für die gerechte Aufteilung der FFP2-Masken an Corona-Risikogruppen einsetzen will.

Wenn es Corona für die AFD gar nicht gibt.

Und sie Menschen hohen Alters auslöschen will, um die grausame Wahrheit über den zweiten Weltkrieg vergessen zulassen.

Und um Menschen mit Behinderung zu töten!

Wegen dieser Tatsache zu den Zielen der AFD bin ich umso stolzer, Euch die ZDF-Heute-Story präsentieren zu dürfen.

Und das als Feministin mit Behinderung und einer klaren Haltung und Antwort gegen rechte Verschwörungstheorien.