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Mein Meinungsbild zur Arbeit der Europäischen Union

Mein Meinungsbild zur Arbeit der Europäischen Union

Autor*in: Sissy Harnack

(Ersatz-Delegierte*r bei Bündnis90/Die Grünen, Landesverband Thüringen, Kreisverband Erfurt, in den Bundesarbeitsgemeinschaften Frieden, Globale Entwicklung & Migration und Flucht)

Mein Meinungsbild zur Arbeit der Europäischen Union 1.1

Ich bin in erster Linie stolz und gleichermaßen erleichtert in Europa zu leben und die Privilegien Europas genießen zu dürfen. In meiner Jugend habe ich Europa aus meiner Sicht immer der Kontinent der Träume und unbegrenzten Möglichkeiten. Die Außenpolitik Deutschlands hat mich bereits schon 2005 fasziniert. Nicht zuletzt durch die aus meiner Sicht großartige Arbeit des ehemaligen Außenministers und Vizekanzlers Herrn Joseph Martin Fischer. Seine Tätigkeiten haben mich in meiner persönlichen Entwicklung sehr geprägt. Und mich dazu inspiriert und meine Entscheidung unterstützt, mich selbst politisch zu engagieren. Natürlich bekanntermaßen in der Partei Bündnis90/Die Grünen. Eine kleine Bemerkung am Rande habe ich an der Stelle für die hoch verehrten Kolleg*innen vom Europe Calling e.V. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit und die vielen Ratschläge Ihrerseits, die mich auf meinen Weg weiter voran bringen.

Aber natürlich gibt es meinerseits auch einige Kritikpunkte und zu ihnen möchte ich mich jetzt äußern.

Im Hinblick auf den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zeige auch ich mich um die Sicherheitspolitik Europas zunehmend besorgt.
Meine Meinung zur Sicherheitspolitik ist: Wir müssen uns wehren können! Aber nicht mit der gleichen gewaltsamen List, mit der uns derzeit begegnet wird! Sondern mit europäischen Mut, Strategien und Solidarität! Denn die absolute Gewalt darf nicht die Antwort auf eine Kriegspolittik sein. Unsere Antwort muss laut,bunt und dennoch friedlich sein. Um die Gefahr eines Dritten Weltkrieg abzuweisen.
Jedoch muss ich Herrn Dr. Anton Hofreiter zum Thema Waffenlieferung beipflichten. Wir dürfen nicht mehr tatenlos zusehen, wenn die Verträge des Völkerrechts gebrochen werden. Denn wo Menschenrechte verletzt werden und die globale Entwicklung und unser Wohlstand . gefährdet ist, darf das Schweigen nicht die demokratische und europäische Antwort sein. Auch ist es meines Erachtens nach keine direkte Kriegsbeteiligung, wenn die Bundesregierung Waffen(auch schwere Waffen) an die Ukraine liefern lässt. Eine aktive Beteiligung am Krieg wäre aus meiner Sicht eine Ausbildung von Soldaten für die Ukraine oder die Beauftragung der Bundeswehr. Wovon ich der Bundesregierung persönlich abraten möchte und das eindringlich. Denn diese Einberufung ist in meinen Augen eine offensive Handlung. Und würde uns mit aller Wahrscheinlichkeit zur offiziellen Kriegspartei erklären.
Das kann Europa für seine Zukunft und für die Zukunft des Planeten Erde nicht riskieren wollen. Globalisierung muss gefördert werden.
Und nicht verhindert! Wirtschaft und Wohlstand müssen erhalten bleiben!
Ich meine damit nicht, dass wir die Ukraine in den Abgrund drängen und sie nicht bei der Aufrüstung ihres Militärs und bei der Aufnahme von Flüchtlingen nicht verwehren1 Auch sollten Kinder und Jugendliche eine umfassende Beratung und situationsbedingte Betreuung erhalten dürfen. Um sich auf einen europäischen Alltag besser einstellen zu können. Aber in der Migrationspolitik gibt es auch in Europa leider viele Probleme: Wie die Bürokratie und die verminderte Anwendung der leichten Sprache, zu wenig Pflege und Betreuungsangebote für die Zuwanderung von Menschen mit Behinderung und Senioren. Durch den uns allen bekannten Fachkräftemange. Die Flucht sollte für die angesprochenen ethische Gruppen erleichtert werden. Mit zum Beispiel persönlichen Integrationshelfer*innen für die leider europaweit zu wenig Geld zur Verfügung gestellt wird. Für die Arbeit mit Menschen Migrationshintergrund müssen mehr Budget und mehr Projekte zur Verfügung gestellt werden. Aber auch hierbei ist aus meiner Sicht stellt der global Fachkräftemangel ein verheerendes Problem dar.
Wir müssen ausländischen Dolmetschern die Teilnahme an Sprachkursen erleichtern. Ein weiteres Problem seit Kriegsbeginn sind aus meiner Sicht die steigenden Lebenshaltungskosten und die global drohende Armut und Hungersnot. Es ist nicht nur die Aufgabe Europas, sondern die aller Demokrat*Innen der Welt. Meines Erachtens nach hat die Ukraine nicht nur die Unterstützung Europas verdient. Sondern auch das Recht auf den Beitritt in die EU: Denn europäische Solidarität kann und soll Europa und die NATO in Stärke und Sicherheit wachsen lassen.
Denn die globale Entwicklung wird durch Krieg und Armut gehindert an ihrer Ausweitung.
Nicht zuletzt deswegen lässt mich die Wiederwahl Emmanuel Macron´s auf ein weiteres Erstarken der EU und die Ausweitung von europäischen Freundschaften zu anderen Ländern und somit auch die globale Entwicklung fördern. Denn eines muss Demokrat*innen bewusst sein, dass die globale Entwicklung und ihre Fortschritte nicht verhindert werden dürfen. Denn der Klimawandel, das Leiden der Markt- und Wirtschaftskrise, Faschismus, Rassismus, Armut, Arbeitslosigkeit, Krankheiten wie zum Beispiel Corona, mangelnde Bildung von Kindern und Jugendlichen, sowie Sozialklassifizierungen, sind nicht nur die Herausforderungen unserer Welt. Nein, die von mir erwähnten Herausforderungen, sind gleichermaßen auch eine Bedrohung für die Existenz der Menschheit und der Erde.
Darum bin ich auch sehr glücklich darüber, dass Emmanuel Macron die Wahl in Frankreich gewonnen hat. Und nicht seine rechtsextreme Gegenkandidat*in Marine Le Pen, Deren Sieg ich persönlich schon mehr als befürchtet habe. Aber auch wenn Europa mit der Wiederwahl Emmanuel Macron´s bewiesen hat, dass es in seinem Kern demokratisch und sozial denkt. So darf der Sieg des Französischen Staatspräsidenten für die Arbeit der europäischen Politik; keine Ruhephase darstellen. Viel mehr sehe ich die französische Wahl als ein Zeichen; dass länderübergreifende Solidarität in Europa besteht.
Aber sie ist ausbaufähig. Ich finde, Europa ist schon sehr solidarisch. Aber infolge des Ukraine-Krieges muss das Ziel Europas darin bestehen, dass sich die sich die Anzahl der Mitgliedsstaaten Europas und die Mitgliedsstaaten der NATO ausweiten lassen müssen. Um Europa und die NATO wehrhafter und diverser werden zu lassen.
Nach meiner Meinung ist es nicht taktisch sinnvoll, wenn die NATO
sich aktiv.in den Ukraine-Konflikt eingreifen würde.
Denn das würde den Dritten Weltkrieg hochgradig herausfordern.
Da Russland die NATO schon ewig als Feind ansieht.
Zweifelsohne hätte der Sieg Le Pen´s in die Karten Russlands gespielt und die Sicherheit und den Wohlstand Europas massiv gefährdet.
Wir dürfen in Europa keinen Raum für Faschismus und Rassismus lassen. Um anderen Staaten gegenüber ihre Vorbildfunktion erfüllen.
Aber Demonstrationen allein genügen nicht zum Widerstand gegen faschistische Bewegungen. Europa muss mehr Geld für die antifaschistischen Bewegungen zur Verfügung stellen und vor allem mehr Geld für die Kindergärten und Schulen. Damit diese
mehr Möglichkeiten erhalten Aufklärungsarbeit und Erinnerungsarbeit leisten. Denn ich bin der Meinung, dass Antifaschismus schon in der Erziehung von Kleinkinder und Grundschülern stark eingebunden werden muss. Auch in der europäischen Bildungskultur und Kultur.
Ich denke, dass es anlässlich des Bevölkerungswachstum aufgrund des Ukraine-Konflikts antifaschistische Bewegungen mehrsprachig ausgepriesen werden müsste. Denn meines Erachtens nach können kulturelle und soziale Projekte am besten Barrieren abbauen.
Allerdings müssen die sprachliche Probleme verringerte werden.
Durch Dolmetschen und die vermehrte Anwendung von Leichter Sprache: Vor allem ist die Anwendung von Leichter Sprache in Kindergärten und Schulen, sowie in Behörden und Organisationen in meinen Augen sehr wichtig. Schließlich ist es sehr wichtig, dass sich jeder Mensch in Europa willkommen und sicher fühlen.
Das funktioniert aber auch nur, wenn Europa sich politisch diverser und noch sozialer entwickelt.
Nach meiner Meinung muss Europa sozialer und kultureller werden.
Ich meine damit, dass die humanitäre Hilfen und die Arbeitsbedingungen für die antifaschistischen Organisationen, sowie Flüchtlings- und MIgrationshiilfe verbessert werden. Und Hilfsorganisationen die sich auf die Hilfe für Frauen und Kinder und Jugendlichen, sowie jene Organisationen, die sich auf die Unterstützung von Menschen mit Behinderung und queren Menschen spezialisiert haben mehr in den europäischen Fokus gesetzt werden müssen.
Sodas Hilfesuchende und Schutzsuchende immer genau wissen, wie und wo sie Hilfe bekommen können. Auch sollten Betroffene besseren und öffentlichen Zugang zu den Kontaktdaten und den Informationen über die etwaigen Dienstleistungen erhalten können.
Wie zum Beispiel durch Arztpraxen, Polizei und vor allem Behörden wie Ämtern mit dem Schwerpunkt Soziales und Gesundheit zu verbreiten.

Mein Meinungsbild zur Arbeit der Europäischen Union

Autor*in: Sissy Harnack

(Ersatz-Delegierte*r bei Bündnis90/Die Grünen, Landesverband Thüringen, Kreisverband Erfurt, in den Bundesarbeitsgemeinschaften Frieden, Globale Entwicklung & Migration und Flucht)

Mein Meinungsbild zur Arbeit der Europäischen Union 1.1

Ich bin in erster Linie stolz und gleichermaßen erleichtert in Europa zu leben und die Privilegien Europas genießen zu dürfen. In meiner Jugend habe ich Europa aus meiner Sicht immer der Kontinent der Träume und unbegrenzten Möglichkeiten. Die Außenpolitik Deutschlands hat mich bereits schon 2005 fasziniert. Nicht zuletzt durch die aus meiner Sicht großartige Arbeit des ehemaligen Außenministers und Vizekanzlers Herrn Joseph Martin Fischer. Seine Tätigkeiten haben mich in meiner persönlichen Entwicklung sehr geprägt. Und mich dazu inspiriert und meine Entscheidung unterstützt, mich selbst politisch zu engagieren. Natürlich bekanntermaßen in der Partei Bündnis90/Die Grünen. Eine kleine Bemerkung am Rande habe ich an der Stelle für die hoch verehrten Kolleg*innen vom Europe Calling e.V. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit und die vielen Ratschläge Ihrerseits, die mich auf meinen Weg weiter voran bringen.

Aber natürlich gibt es meinerseits auch einige Kritikpunkte und zu ihnen möchte ich mich jetzt äußern.

Im Hinblick auf den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zeige auch ich mich um die Sicherheitspolitik Europas zunehmend besorgt.
Meine Meinung zur Sicherheitspolitik ist: Wir müssen uns wehren können! Aber nicht mit der gleichen gewaltsamen List, mit der uns derzeit begegnet wird! Sondern mit europäischen Mut, Strategien und Solidarität! Denn die absolute Gewalt darf nicht die Antwort auf eine Kriegspolittik sein. Unsere Antwort muss laut,bunt und dennoch friedlich sein. Um die Gefahr eines Dritten Weltkrieg abzuweisen.
Jedoch muss ich Herrn Dr. Anton Hofreiter zum Thema Waffenlieferung beipflichten. Wir dürfen nicht mehr tatenlos zusehen, wenn die Verträge des Völkerrechts gebrochen werden. Denn wo Menschenrechte verletzt werden und die globale Entwicklung und unser Wohlstand . gefährdet ist, darf das Schweigen nicht die demokratische und europäische Antwort sein. Auch ist es meines Erachtens nach keine direkte Kriegsbeteiligung, wenn die Bundesregierung Waffen(auch schwere Waffen) an die Ukraine liefern lässt. Eine aktive Beteiligung am Krieg wäre aus meiner Sicht eine Ausbildung von Soldaten für die Ukraine oder die Beauftragung der Bundeswehr. Wovon ich der Bundesregierung persönlich abraten möchte und das eindringlich. Denn diese Einberufung ist in meinen Augen eine offensive Handlung. Und würde uns mit aller Wahrscheinlichkeit zur offiziellen Kriegspartei erklären.
Das kann Europa für seine Zukunft und für die Zukunft des Planeten Erde nicht riskieren wollen. Globalisierung muss gefördert werden.
Und nicht verhindert! Wirtschaft und Wohlstand müssen erhalten bleiben!
Ich meine damit nicht, dass wir die Ukraine in den Abgrund drängen und sie nicht bei der Aufrüstung ihres Militärs und bei der Aufnahme von Flüchtlingen nicht verwehren1 Auch sollten Kinder und Jugendliche eine umfassende Beratung und situationsbedingte Betreuung erhalten dürfen. Um sich auf einen europäischen Alltag besser einstellen zu können. Aber in der Migrationspolitik gibt es auch in Europa leider viele Probleme: Wie die Bürokratie und die verminderte Anwendung der leichten Sprache, zu wenig Pflege und Betreuungsangebote für die Zuwanderung von Menschen mit Behinderung und Senioren. Durch den uns allen bekannten Fachkräftemange. Die Flucht sollte für die angesprochenen ethische Gruppen erleichtert werden. Mit zum Beispiel persönlichen Integrationshelfer*innen für die leider europaweit zu wenig Geld zur Verfügung gestellt wird. Für die Arbeit mit Menschen Migrationshintergrund müssen mehr Budget und mehr Projekte zur Verfügung gestellt werden. Aber auch hierbei ist aus meiner Sicht stellt der global Fachkräftemangel ein verheerendes Problem dar.
Wir müssen ausländischen Dolmetschern die Teilnahme an Sprachkursen erleichtern. Ein weiteres Problem seit Kriegsbeginn sind aus meiner Sicht die steigenden Lebenshaltungskosten und die global drohende Armut und Hungersnot. Es ist nicht nur die Aufgabe Europas, sondern die aller Demokrat*Innen der Welt. Meines Erachtens nach hat die Ukraine nicht nur die Unterstützung Europas verdient. Sondern auch das Recht auf den Beitritt in die EU: Denn europäische Solidarität kann und soll Europa und die NATO in Stärke und Sicherheit wachsen lassen.
Denn die globale Entwicklung wird durch Krieg und Armut gehindert an ihrer Ausweitung.
Nicht zuletzt deswegen lässt mich die Wiederwahl Emmanuel Macron´s auf ein weiteres Erstarken der EU und die Ausweitung von europäischen Freundschaften zu anderen Ländern und somit auch die globale Entwicklung fördern. Denn eines muss Demokrat*innen bewusst sein, dass die globale Entwicklung und ihre Fortschritte nicht verhindert werden dürfen. Denn der Klimawandel, das Leiden der Markt- und Wirtschaftskrise, Faschismus, Rassismus, Armut, Arbeitslosigkeit, Krankheiten wie zum Beispiel Corona, mangelnde Bildung von Kindern und Jugendlichen, sowie Sozialklassifizierungen, sind nicht nur die Herausforderungen unserer Welt. Nein, die von mir erwähnten Herausforderungen, sind gleichermaßen auch eine Bedrohung für die Existenz der Menschheit und der Erde.
Darum bin ich auch sehr glücklich darüber, dass Emmanuel Macron die Wahl in Frankreich gewonnen hat. Und nicht seine rechtsextreme Gegenkandidat*in Marine Le Pen, Deren Sieg ich persönlich schon mehr als befürchtet habe. Aber auch wenn Europa mit der Wiederwahl Emmanuel Macron´s bewiesen hat, dass es in seinem Kern demokratisch und sozial denkt. So darf der Sieg des Französischen Staatspräsidenten für die Arbeit der europäischen Politik; keine Ruhephase darstellen. Viel mehr sehe ich die französische Wahl als ein Zeichen; dass länderübergreifende Solidarität in Europa besteht.
Aber sie ist ausbaufähig. Ich finde, Europa ist schon sehr solidarisch. Aber infolge des Ukraine-Krieges muss das Ziel Europas darin bestehen, dass sich die sich die Anzahl der Mitgliedsstaaten Europas und die Mitgliedsstaaten der NATO ausweiten lassen müssen. Um Europa und die NATO wehrhafter und diverser werden zu lassen.
Nach meiner Meinung ist es nicht taktisch sinnvoll, wenn die NATO
sich aktiv.in den Ukraine-Konflikt eingreifen würde.
Denn das würde den Dritten Weltkrieg hochgradig herausfordern.
Da Russland die NATO schon ewig als Feind ansieht.
Zweifelsohne hätte der Sieg Le Pen´s in die Karten Russlands gespielt und die Sicherheit und den Wohlstand Europas massiv gefährdet.
Wir dürfen in Europa keinen Raum für Faschismus und Rassismus lassen. Um anderen Staaten gegenüber ihre Vorbildfunktion erfüllen.
Aber Demonstrationen allein genügen nicht zum Widerstand gegen faschistische Bewegungen. Europa muss mehr Geld für die antifaschistischen Bewegungen zur Verfügung stellen und vor allem mehr Geld für die Kindergärten und Schulen. Damit diese
mehr Möglichkeiten erhalten Aufklärungsarbeit und Erinnerungsarbeit leisten. Denn ich bin der Meinung, dass Antifaschismus schon in der Erziehung von Kleinkinder und Grundschülern stark eingebunden werden muss. Auch in der europäischen Bildungskultur und Kultur.
Ich denke, dass es anlässlich des Bevölkerungswachstum aufgrund des Ukraine-Konflikts antifaschistische Bewegungen mehrsprachig ausgepriesen werden müsste. Denn meines Erachtens nach können kulturelle und soziale Projekte am besten Barrieren abbauen.
Allerdings müssen die sprachliche Probleme verringerte werden.
Durch Dolmetschen und die vermehrte Anwendung von Leichter Sprache: Vor allem ist die Anwendung von Leichter Sprache in Kindergärten und Schulen, sowie in Behörden und Organisationen in meinen Augen sehr wichtig. Schließlich ist es sehr wichtig, dass sich jeder Mensch in Europa willkommen und sicher fühlen.
Das funktioniert aber auch nur, wenn Europa sich politisch diverser und noch sozialer entwickelt.
Nach meiner Meinung muss Europa sozialer und kultureller werden.
Ich meine damit, dass die humanitäre Hilfen und die Arbeitsbedingungen für die antifaschistischen Organisationen, sowie Flüchtlings- und MIgrationshiilfe verbessert werden. Und Hilfsorganisationen die sich auf die Hilfe für Frauen und Kinder und Jugendlichen, sowie jene Organisationen, die sich auf die Unterstützung von Menschen mit Behinderung und queren Menschen spezialisiert haben mehr in den europäischen Fokus gesetzt werden müssen.
Sodas Hilfesuchende und Schutzsuchende immer genau wissen, wie und wo sie Hilfe bekommen können. Auch sollten Betroffene besseren und öffentlichen Zugang zu den Kontaktdaten und den Informationen über die etwaigen Dienstleistungen erhalten können.
Wie zum Beispiel durch Arztpraxen, Polizei und vor allem Behörden wie Ämtern mit dem Schwerpunkt Soziales und Gesundheit zu verbreiten.