Als ich nach Hause kam, wollte ich genüsslich bei einem Glas Rotwein meinen gefilmten Erfolg bewundern. Denn ich war mir sicher, dass ich allein im Haus wäre. Ich hatte ja keinerlei Ahnung davon, dass die beiden Frauen sich im obersten Stockwerk des Hauses aufhielten. Und einen Beautytag machten, um mich über das Babyphone zu belauschen. Ich hatte Britta niemals wirklich von ganzem Herzen geliebt und sie immer für den* die kleine dumme*n Rollstuhlfahrer*in gehalten der*die mir hörig sei. Aber ich hatte niemals an Corinnas Hilfe gedacht und sie unterschätzt. Sie stahl den Film, als ich schlief. Später sollte ich erfahren, warum sie das getan hatte und unter den Konsequenzen leiden. Aber dazu berichte ich morgen.