Zu Hause angekommen beschließe ich mir Jeans, Turnschuhe und ein rosa Shirt anzuziehen um möglich unauffällig auf Passant*innen zu wirken. Und obendrein den Eindruck zu erwecken, dass ich nur mit meinem Hund Gassi gehen wollen würde, nehme ich ihn mit und verstecke vorsichtshalber meinen Revolver unter dem Schutzhemd. Nun mache ich mich auf dem Weg zu Medinas Elternhaus. Dort angekommen muss ich leider beobachten, dass die Eltern schon einmal probeweise auf die Fotos von Medina mit dem Messer einstechen und sie dann im Kamin verbrennen.
Nach ihren faschistischen Kommentaren ist meine Geduld am Ende und ich versuche von draußen auf die Eltern durch das offene Fenster zu schießen. Aber ich treffe an ihrer Stelle, das Hitler-Portrait. Schnell fliehe ich und bemerke zu Hause, dass mein Revolver nicht mehr unterm Schutzhemd sich befindet. Wie erkläre ich den Verlust auf Arbeit.