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Kindesmissbrauch durch häuslich gestörte Situation Teil 1

Mein Name ist Sophie Marie Meissner. Ich bin 14 Jahre alt und Rollstuhlfahrer*in. Da meine Mutter ein berühmtes Model des Playboys ist, hatte sie viele Verehrer*innen und so kam es wie es kommen musste. Ihr* e Fotograf*in verliebte sich unsterblich in sie. So haben beide eine Romanze miteinander unterhalten. Was sie bis heute tun. Deshalb reichte mein Vater dieses Jahr die Scheidung ein. Er ist mein Vormund und meine Pflegeperson. Sein Name ist Dr. Peter-Tino Meissner und er ist Fachärzt*in für Gynäkologie. Eigentlich liebte ich meinen Vater. Auch wenn er mir Angst machte, mit den Hitlergrüßen und der perversen Neigung, Frauen mit Behinderung zu sexuellen Handlungen an seiner Person durch Charme versprühen mit Gedichten und Liebesliedern, Rosen und Pralinen erfolgreich genötigt hatte. Und wenn er durch den Sex zum Höhepunkt gekommen war, fesselte er mir die Hände am Bettpfosten, knebelte meinen Mund und peitschte mich Nacht für Nacht aus. Zugebenermaßen bin ich selbst sexuell an meinem Vater interessiert. Und ich habe jede gynäkologische Untersuchung durch ihm bis auf das Äußerste genossen. Und war über die Scheidung meiner Eltern erfreut gewesen. Bis ich erkannte, dass Vater ein*e Faschist*in mit perversen Neigungen war. Jetzt machte er mir Angst. Was konnte ich dagegen tun?