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Der Rechtsstreit um Pflege und Assistenzleistungen für Frau Marleen- Karola Aenderungswut Teil 9

Heute war ein besonderer Tag in meinem Leben. Der alles in meinem Leben zum Positiven verändern sollte, dachte ich zu mindestens. Denn heute war der Tag meines Umzugs. Ich war aufgeregt. Denn ich kannte die neuen Mitbewohner*innen von mir ehrlich gesagt noch gar nicht. Geschweige denn, die Pfleger*innen. Auch das Haus, in das ich ziehen sollte und die Wohngemeinschaft an und für sich waren mir vollkommen fremd bis zum heutigen Tag gewesen. Der Grund dafür war, die schwere Körperverletzung, welche ich mir durch die Vergewaltigungen hinzufügen lassen musste und der langzeitlich damit verbundene Heilprozess. Und dass es mir noch zu schwer gefallen war aufgrund dessen im Elektrorollstuhl mit Hubfunktion zu sitzen. Hubfunktion bedeutet, dass ich mich mit Hilfe des Elektrorollstuhl hinstellen kann. Was mich gerade nach den Heilprozess der Körperverletzungen nach den Vergewaltigungen sehr gut tat. Das Stehen entlastet meinen Körper ungemein. Lange Rede; kurzer Sinn:
Ein Rollstuhltaxi brachte * Alexander Gesellschaftsbeweger und mich in mein neues Zuhause.
Ich wurde herzlich von meinen neuen Mitbewohner*innen und Pfleger*innen empfangen.
Und mein Zimmer war rosa eingerichtet. * Alexander Gesellschaftsbeweger erledigte auch noch irgendwas bürokratisch mit der*dem Wohnbereichsleiter*in. Dann verabschiedete er sich und wir aßen. Ich glaube, hier in der WG kann ich glücklich werden.
Doch was geschieht mit meinem/r ehemaligen Bezugspfleger*in?