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Der Rechtsstreit um Pflege und Assistenzleistungen für Frau Marleen- Karola Aenderungswut Teil 8

Der Tag des Endes der Beratungsfrist bezüglich der Fallbesprechung zu meiner Person war angebrochen.
Dementsprechend stieg das Gefühl der Nervosität in mir von Minute zu Minute an. Und ich betete zu Gott dafür, dass die*der Chef*in von meine*m*r Sachbearbeiter*innen und Sozialarbeiter*innen keinen Einspruch gegen die Umzugsempfehlung, die sie ihr vorlegen wollten erheben würde. Aus Interesse erkundigte ich mich bei * Alexander Gesellschaftsbeweger, was eine Fallbesprechung sei und wie diese abgehalten werden müsste.
Da seine Juristensprache für mich zu schwer zu verstehen gewesen ist, brachte er mir bei seinem nächsten Besuch eine Erklärung über die Arbeit und Rechte und Pflichten von dem Amt für Soziales und Gesundheit in Leichter Sprache mit. Er sagte, dass er die Texte des Heftes selbst verfasst habe. Um bestimmte Gruppen von Menschen mit Behinderung, wie mich, die eine Lese/Rechtschreibschwäche haben, besser über ihre Rechte und Pflichten informieren zu können. Das fand ich sehr nett von ihm. Und die Genehmigung für die Kostenübernahme des Umzugs zeigte er mir auch. Ich war an diesem Tag zum ersten Mal seit langer Zeit überglücklich.