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Mein Meinungsbild zur Gewaltfreien Kommunikation

Meine Meinung zu dem Thema Gewaltfreie
Kommunikation

Autor*in: Sissy Harnack

Warum ist die Förderung der Gewaltfreien Kommunikation wichtig? Und doch utopisch 1.1

Liebe ist bekanntlich er Weise die Sprache der Herzen. Aber leider ist sie nicht die Sprache der Welt. In der letzten Hausarbeit habe ich damit begonnen, die Sozialisation des Menschen zu analysieren und damit einhergehenden Probleme.
Damit die Vorgaben für die Hausarbeit nicht überschritten werden, habe ich mich dazu entschieden, sie in zwei Teile zu untergliedern.
Nehmen wir das Beispiel von verschiedenen Gruppen von Kindern und Jugendlichen, die alle in unterschiedlichen sozialen Milieus aufwachsen. Anhand von zwei Beispielen möchte ich Ihnen die Gewaltfreie Kommunikation nahbringen und meinen Standpunkt darlegen, warum die Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation in der Gesellschaft keinen Raum in jeder sozialen Gruppe finden wird. Denn Eines muss jedem von Ihnen und natürlich auch mir klar werden: Solange Hass und Hetze gegen diverse ethische Gruppen Gehör von seinem Klientel finden werden,, wird es uns stetig erschwert bleiben, gesellschaftliche Gewaltfreiheit bereits und vor allem in der Kommunikation Gestalt annehmen zu lassen. Gerade, wenn der Hass durch Social Media ein unbekanntes Gesicht zu wahren beginnt.

Meine Ursachenanalyse zur Verhinderung zur Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation im gesellschaftlichen Leben und in den Social Media Netzwerken
und meine Lösungsvorschläge 1.2

Autor*in: Sissy Harnack

Auf Social Media Kanälen kommt es immer wieder zu Cybermobbing-Vorfällen. Diesen kann man mit Anzeigen und dergleichen drohenden Gewalt antworten. Also, mit der Gewalt antworten, mit der den Opfern von Mobbing und Gewalt begegnet wird.
Das würde den Konflikt nur verschärfen und ein viel effektiveres Mittel zu einem erfolgreichen Weg zu der Durchsetzung der Gewaltfreien Kommunikation ist sie selbst:

Doch wie ist es möglich, sie zu erlernen und vor allem in der Konfliktbewältigung anzuwenden?

Richtig, es gibt diverse Möglichkeiten sich im Internet über Gewaltfreie Kommunikation zu belesen oder Workshops zu diesem Thema zu absolvieren!
Der beste Weg gewaltfreie Kommunikation zu erlernen ist, sie während der frühkindlichen Entwicklung anzuwenden. Viele soziale Einrichtungen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, bedienen sich bereits den Konzept der Gewaltfreien Kommunikation
Jedoch sind es nach meiner Einschätzung zu wenige Einrichtungen, die sich des Konzeptes der Gewaltfreien Kommunikation widmen. Deshalb würde ich mir wünschen, dass die Ämter für Soziales und Gesundheit, sowie die Bundes Agenturen für Arbeit und natürlich auch die Beratungsstellen für Frauen und Familien, sowie Beratungsstellen für Suchterkrankungen und für die Opfer von rechter Gewalt die kostenlose Teilnahme an Workshops für Gewaltfreie
Kommunikation ermöglicht werden müssten und dass Gewalttäter nicht mehr so schnell ungestraft davonkommen.
Auch müssten nach meiner Meinung, die Angebote für die Beratungsstellen von Opfern jeglicher Gewalt bundesweit ausgebaut werden und ein globales Angebot verpflichtend gemacht werden und vor allem kostenlos für die Opfer erstattet werden.
Denn ich bin der Auffassung; dass am Gesundheitssystem und gemeinnützigen Organisationen beziehungsweise ihren gemeinnützigen Projekten nicht gespart werden darf. Aber ich weiß auch, dass die Finanzierung des Gesundheitssystems und von mir eben erwähnten Gemeinnützigkeit in der Realität nicht ganz so einfach ist.
Da Staatsgelder auch nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen. Denn auch Bund, Länder und Kommunen werden zum Sparen angehalten. Und auch die Globalisierung der Sozialen Einrichtungen, die Workshops für Gewaltfreie Kommunikation anbieten, stellt in meinen Augen ein großes Problem dar. Denn wo Diktator*innen herrschen, kann kein Sozialstaat entstehen und keine Sozialpolitik gestaltet werden. Denn Gewalt lässt sich selten von sozialem Engagement bekehren und doch muss man sich entschieden dagegen wehren .Mit gewaltfreier Kommunikation und mit einer klaren und solidarischen Haltung gegenüber den Opfern von verbaler und natürlich auch von körperlicher Gewalt Art und Weise. Denn Gewalt beginnt immer auf einer verbalen Ebene und endet auf einer körperlichen Ebene. Deshalb ist es sehr wichtig, Kinder und Jugendliche mit der Giraffensprache zu erziehen. Anstatt ihnen in der Wolfsprache verbal zu drohen.

Zum Abschluss des Themas bekommen Sie nun meine zwei Beispiele und Lösungsvorschläge zur Anwendung Gewaltfreien Kommunikation in tabellarischer Form

Problem Lösung
Ein Kind mit Migrationshintergrund wird rassistisch von anderen Kindern beleidigt Pädagog*innen organisieren eine Info Veranstaltung über Gewaltfreie Kommunikation für Kinder und Eltern Verhältnis zwischen Kindern sozialisiert sich Eltern ändern ihre Erziehung
Cybermobbing von Kindern und Jugendlichen Sperrung der Täter-Accounts, lebenslange Haft, kostenlose Therapie für Opfer ermöglichen,
Therapie Angebote ausweiten
Neue Stellen schaffen, Therapeuten Berufe attraktiver darstellen um optimale Klassenstärken für Therapie Ausbildungen zurück zu erlangen