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Zum Nachdenken

Eine Oma namens Frieda sitzt am Holzbänkchen auf ihr Enkelkind Jürgen liegt. Frida weint. Das Kind ist kaum älter als zehn Jahre. Früher konnte der kleine Junge die Omi hören. Durch eine misslungene OP, ist der Junge taub. Auch seine Eltern kümmern sich seither gar nicht mehr um ihn. Jürgens Familie fährt ebenso die Oma nicht besuchen. Darunter leidet Frieda sehr. Ebenfalls hat sie mit ihrer Mutter Differenzen. Elsa, so hieß ihre Mutti war nämlich hochverschuldet und bat Frieda ständig um Geld. Sie schlugen sich. Anschließend wurde die Alte von der Tochter hinausgeworfen.
Eines Nachts saß Frieda bei Jürgen im Krankenzimmer. Der Junge erweckte auch schlafend ihr vollstes Mitgefühl. So beschloss sie sich und den Kleinen mit Morphium das Leben zu nehmen.