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Dörtes Abrechnung mit Alfons

Kapitel 1

Zwei Monate sind bereits seit meinen Umzug vergangen. Nun lebe ich in einem inklusiven Mehrfamilienhaus. Hier gefällt es mir tausendmal besser. Vor allem weil man für solche Bedürfnisse wie einen Mann an seinen „Eis schlecken“ zu lassen nicht schief angeguckt wird. Auch genieße ich die „Frischfleischzufuhr“ aus vollen Zügen.
Durch meine neuen Mitbewohner und das Personal habe ich sehr viele „Leckerbissen“ zu begutachten. Das Beste an der räumlichen Veränderung ist, ich werde nach Strich und Faden von den Jungs verwöhnt. Man könnte meinen, ich lebe den Traum eines jedes Mädchens. Aber da gibt es ein Problem. Davon möchte ich euch wieder einmal gern erzählen. Seit dem meine Gebärmutterkeiminfektion abgeheilt ist, sitze ich sexuell gesehen auf dem Trocknen. Ihr könntet jetzt meinen, ich würde seit diesem Reinfall mit dem „dessen Namen nicht mehr ausspreche“, keuch leben würde, aber so ist es nicht. Ich habe auch bereits 2 neue Lieblingsopfer gefunden. Aber sie machen mir genauso viel Ärger und Freude wie A…! Sie sind bitter – süß. Alles fängt damit, dass sich neuerdings die liebe Dörte betrinkt um locker zu werden. Und wenn ich nun einmal entspannt bin, passieren mir lauter „nette“ Sachen.
Ich hoffe, diese Sätze haben euch neugierig auf meine Zukunftsgeschichte gemacht.
Eines Tages wache ich erstaunt auf. Kaffeeduft steigt in meine Nase. Kurt steht in einer super kurzen Hose und einen Muskelshirt vor mir. Seine Beine sehen noch durchtrainierter aus als sonst. Schnell wende ich meinen Blick von ihnen ab. Ich hoffe, er hat es nicht bemerkt, dass mir dieser Anblick mächtig gut gefällt. „Guten Morgen, die Dame, ich dachte mir zur Entschädigung serviere ich dir deinen Kaffee am Bett. Genießerisch grinse ich mich hinein.