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Monatswandel


Im Januar ist es kalt, vom Eise bedeckt sind Berge und Wald
Ich denke mir, die armen Vögel oh je, wenn ich sie ihr Futter suchen seh´
Im Februar beginnt die fünfte Jahreszeit, doch manche sind zu dick für das Prinzessinnenkleid
Ich bin keine Narrenfrau, drum sag ich nicht gern „helau“
Im März dann, fängt der Frühling an
und ich staune, oh wie schön, ist es doch durch ein Blütenmeer zu geh´n
Im April spielt das Wetter wie er es will und wenn mir der Regen ins Gesicht peitscht, fluche ich „ih eigentlich ist der Lenz eine schöne Jahreszeit!“
Im Mai dann strahlt sie so oft wie sie kann die Sonne, man nennt ihn auch den Monat der Wonne
Ich sage mir uh ist das ein herrliches Wetter, die Sonn´ ist des Regens nette Schwester
Im Juni erntet man meine Lieblingsfrucht, vernarrt bin ich kaum nur in ihren Duft,
denn liegt er auf dem Gaume mir ihr Geschmack, so ruf´ ich „mh“ und das nicht zu knapp
Im Juli ist man ferienreif, dann beginnt die Urlaubszeit,gerade rief man laut „hurra“
Schon ist die Arbeit wieder nah
Im August ist schön so zu schwimm´
Auch für die, welche sich nicht zum Leistung Sportler trimm´
und wagte einen Sprung ins Wasser,sind platsch die Badehosen wieder etwas nasser
Im September ist angesagt das Drachenflieg´ n,
wobei jedes Kind will sieg´ n, hat es das geschafft, denkt es
ah, wie spaßig, dass heut´ wieder war
Im Oktober färbt sich die Natur im schönsten Gold
Auch das Laubfärben ist ihm hold, dringt das Laubrascheln an mein Ohr,denke ich „ach, wie schön, dass kommt so ein Geräusch im Herbste vor
Im November wird´s grau und regnerisch, muss ich schleichen durch des Nebels-Wand,denke ich „Uh! Wie ist das gruselig!“
Im Dezember hüllt der Schnee die Landschaft in ein weißes Kleid,
dieser Anblick ist wundervoll zur Weihnachtszeit
„Oh, wie schön ist es den Schneeflocken bei Tanze zuzuseh´ n